Der Podcast für mehr Leichtigkeit, Freude und Erfüllung in Deinem Leben
Viele Frauen und auch Männer sind traurig und ratlos, wenn es um die Sexualität in ihrer Beziehung geht. Es ist nicht mehr so, wie es vielleicht mal war und viele Partner ziehen sich dann in ihr Schneckenhaus zurück und grummeln vor sich hin, anstatt miteinander ins Gespräch zu gehen.
Dein Bauchgefühl hilft Dir dabei, Dich gesund und fit zu fühlen
In dieser Folge spreche ich mit Susanne Lindenthal über spannende Themen wie das Bauchgefühl, Verdauungsstörungen, peinliche Momente, Schamgefühle und auch darüber, wann ein Mensch eher wärmende oder kühlende Lebensmittel zu sich nehmen „sollte“.
Wenn die Verdauung in Ordnung ist, dann wird Toilettenpapier überflüssig
Hast Du das gewusst? Susanne erklärt das am Beispiel der Hunde. Wenn wir mit einem Hund spazieren gehen, dann nehmen wir normalerweise kein Toilettenpapier mit. Für mich war es interessant, zu hören, was die ersten Anzeichen für Verdauungsbeschwerden sind und woran wir erkennen können, ob unser Stuhlgang auf eine gesunde Verdauung hinweist.
Wie geht es Dir, wenn Du Blähungen hast?
Blähungen entstehen durch die Gase, die im Körper produziert werden. Größtenteils kann unser Körper die Gase resorbieren. Wenn es aber zu viele Gase sind, dann entstehen Blähungen. Um die Blähungen aufzulösen, hat unser Körper das Pupsen eingerichtet. Durch das Pupsen verlassen die überflüssigen Gase den Körper. Wenn das Pupsen zurückgehalten wird, können dadurch Bauchkrämpfe entstehen.
Pupsen in der Öffentlichkeit
Hast Du schon mal davon gehört, dass sich Menschen nicht mehr trauen, in die Öffentlichkeit zu gehen, weil es ihnen peinlich ist, wenn sie pupsen müssen. Manchmal geschieht es, dass wir gar keinen Einfluss auf das Pupsen haben, z. B. dann, wenn wir Niesen müssen.
Wie geht es Dir, wenn jemand in Deiner Nähe pupst? Haben Deine Empfindungen Einfluss darauf, ob Du den Menschen kennst und ihm wohl gesonnen bist oder nicht?
Verdauungsbeschwerden können sich durch eine andere Zubereitung einer Speise auflösen
Es macht einen Unterschied, ob wir einen Apfel roh oder als Kompott essen. Durch bestimmte Körperzeichen ist es möglich herauszufinden, welche Speisen bekömmlich sind. Für Menschen, denen häufig kalt ist, ist es kontraproduktiv Lebensmittel zu essen, die eine kühlende Wirkung haben. Eine wärmende heiße Wirkung der Lebensmittel ist für Menschen die häufig schwitzen nicht optimal.
Die Ernährung nimmt auch Einfluss auf unser Körperempfinden
Tomate und Mozzarella haben eine kühlende Wirkung. Wenn Du Dich nach Wärme sehnst, dann ist das nicht die optimale Speise für Dich. Dann wären Eintöpfe besser, weil sie eine wärmende Wirkung haben.
Bist Du ein Mensch, dem es häufig zu warm ist, dann kann Dir ein Salat gut tun.
Unser Bauchgefühl gibt uns Hinweise darauf, was uns gut tun würde
Hattest Du an einem heißen Sommertag schon mal Appetit auf eine Suppe? Dann hat Dein Bauch Dir einen Hinweis darauf gegeben, was Du brauchst, um Dich wohl zu fühlen.
Vielleicht ist das Wissen um das Bauchgefühl auch eine Ursache für die manchmal herausfordernde Frage „Was koche ich heute?“ Möglicherweise sehnst Du Dich nach etwas ganz anderem als die Menschen, für die Du kochst. Wenn Du z. B. gerne etwas Wärmendes essen möchtest, Deine „Mitesser“ aber lieber Tomate-Mozzarella essen, dann ist das nicht so einfach.
Susanne lädt Dich herzlich ein
Die Frage: „Was soll ich denn bloß kochen?“ hört Susanne häufig. Sie nimmt diese Frage als Anlass für eine kostenfreie Schnupperwoche, in der sie Dich mit einem ganz besonderen Service beschenkt.
In dieser kostenfreien Schnupperwoche schickt Susanne Dir 4 Rezepte und ein Bonusrezept zu. Bei den Rezepten achtet Susanne auf Ausgewogenheit, Gesundheit, eine gute Verdauung und auch auf Wohlbefinden. Du bekommst sogar eine Einkaufsliste. Auch dabei achtet Susanne darauf, dass die Lebensmittel verbraucht werden und nicht verderben.
Wenn Du weitere Informationen zur Schnupperwoche möchtest, dann brauchst Du nur auf den folgenden Link zu klicken… https://essenbelebt.at/schnupperwoche/
Mit dieser Woche möchte Susanne Dich dafür inspirieren, dass es Dir Spaß macht zu kochen, Du stolz bist, weil Dein Essen lecker und gesund ist.
Diese Erfahrungen habe ich auf dem Johannesweg gesammelt
Wie würde es Dir gehen, wenn Du in 4 Tagen 130.701 Schritte setzt, während Du 84 Kilometergehst? Wärest Du stolz auf Dich? Ich bin es!
Viele wertvolle Erfahrungen haben wir, meine Begleitung Romana Brunauer und ich, auf unserer Wanderung gesammelt und in dieser Podcast-Folge teilen wir sie mit Dir.
Mehrere Jahre haben wir davon geträumt, den Johannesweg zu gehen
Der Johannesweg ist ein spiritueller Wanderweg mit zwölf Stationen durch die hügelige Mühlviertler Landschaft. Die Wanderer kommen an zwölf Stationen, die Mut machen, um nach vorne zu schauen, sich wieder auf sich selbst zu besinnen und neue innere Kraft für den Alltag zu schöpfen.
Frühere Erfahrungen vor der Wanderung bremsend gewirkt
Kennst Du vor einer Herausforderung Gedanken wie: Schaffe ich das wirklich? Wie wird es mir körperlich gehen, wenn ich den ganzen Tag wandere? Diese Befürchtungen sind normal und verständlich. Doch das, was bei Romana und mir mehr Gewicht hatte, war die Vorfreude.
Unsere Vorfreude wurde bei der Anreise immer größer und dehnte sich mehr und mehr aus, als wir die grünen Hügel, die vielfältigen Mischwälder und die herrlich saftigen Wiesen fasziniert.
Die ersten Schritte waren geprägt von Gewissheit und Selbstverständlichkeit
Wir hatten keine Angst und auch keine Befürchtungen. Es fühlte sich so an, als wäre es von unseren Seelen geplant gewesen, dass wir gemeinsam diesen Weg gehen, um Erfahrungen zu sammeln, die uns reifen und wachsen lassen.
Das zu fühlen hat uns Vertrauen geschenkt, uns beflügelt und Mut gemacht, Schritt für Schritt zu gehen. „Schritt für Schritt“ war das Mantra, das uns ermuntert hat, immer wieder bergauf zu gehen.
Dankbarkeit hat uns beflügelt
Wir haben so viele wundervolle Erfahrungen gesammelt, durch die wir tiefe Dankbarkeit gespürt haben. Das sommerliche Wetter haben wir genauso geschätzt wie die intensiv leuchtenden Farben und die verschiedensten Sehenswürdigkeiten, die unseren Weg bereicherten und uns sehr berührten.
Tiefe Ruhe hat uns in die heilsame Stille geführt
Zu spüren, wie es in uns mit jedem Schritt ruhiger wurde, war eine neue Erfahrung für uns. Es gab Zeiten, in denen wir nicht miteinander gesprochen haben und doch waren wir irgendwie im Austausch miteinander. In uns und um uns herum hat sich eine heilsame Stille ausgedehnt, die mit Worten nicht zu beschreiben ist.
Bei all den schönen Empfindungen hatten wir auch Respekt
Respekt vor der Länge der Strecke und vor der Herausforderung, vier Tage zu gehen. Auch vor dem Unbekannten hatten wir Respekt, von dem wir nicht wussten, was es uns bringen würde. Ich bin stolz auf uns, dass wir respektvoll waren, denn durch den Respekt wurde unsere Wertschätzung noch größer. Wir wussten es zu schätzen, dass unsere Kraft immer reichte, dass uns nichts passierte und wir mit allem gesegnet waren, um erfüllt und in Freude unser Ziel zu erreichen.
Wir sammelten zahlreiche Erfahrungen im Willkommen-Sein
Alle Menschen, die uns begegneten, hießen uns willkommen und plauderten freundlich und interessiert mit uns. Die Menschen haben uns mit ihrer Zeit beschenkt, und es lag ihnen am Herzen, dass es uns gut ging.
Ja, es ging uns gut. Sehr gut sogar. Erfüllt und dankbar blicken wir auf eine Zeit zurück, die uns mit vielfältigen Erfahrungen beschenkt hat.
Möchtest Du eintauchen in die Erfahrungen, die Romana und ich gemacht haben. Hast Du Lust, auf inneren Ebenen mitzufühlen, während wir die „Stationen“ unseres Weges reflektieren? Dann wünsche ich Dir viel Freude beim Anhören dieser Folge.
Dein Ego ist keine göttliche Fehlplanung
Oft wird das Ego als überflüssig oder minderwertig angesehen. Ich finde das Ego grundsätzlich wertvoll. Unser Ego ist auf Flucht oder Kampf ausgerichtet. Ja, es stimmt, wenn wir uns nach Frieden und einem liebevollen Miteinander sehnen, dann sind Flucht oder Kampf nicht gerade förderlich.
Doch es gibt Situationen im Alltag, da ist das Ego hilfreich. Zum Beispiel dann, wenn ein Hund mit gefletschten Zähnen auf Dich zugerannt kommt.
Früher war mein Ego groß
Ich habe es nicht in erster Linie nach außen gerichtet, sondern auf mich selbst. Mein Ego hat mich selbst bekämpft. Es hat mich immer wieder dazu veranlasst, zu flüchten. Wenn ich z. B. den Wunsch hatte, etwas zu tun, dann hat mein Ego dafür gesorgt, dass ich nicht getan habe, was ich gerne getan hätte. Bekommst Du eine Ahnung davon, wie mein Ego mich beeinflusst hat?
Meinem Ego zu widerstehen dehnt meinen Selbstwert aus
Ich habe immer gespürt, dass das Ego ein Wegweiser sein kann. Ein Wegweiser für etwas, das ich nicht benennen konnte. Also habe ich mein Ego erforscht. Was ich bei meinen Forschungen erkannt habe, das teile ich gerne mit Dir.
Was geschieht, wenn wir uns vom Leben leben lassen?
Dann übernimmt das Ego die Führung.
Als ich mich vom Leben leben lassen habe, habe ich auf die Dinge reagiert, die sich gezeigt haben. Ich habe mich nach den anderen gerichtet, alles getan, damit sie sich wohl fühlen und mich selbst hinten angestellt. Spürst du, dass ich wie eine Weide im Wind war?
Seitdem ich selbstbestimmt lebe, meiner Seele die Führung überlasse, hat sich mein Leben gewandelt.
Ich folge meinem Gefühl
Erst einmal nehme ich alles an, was mir begegnet, was sich zeigt und auch was ist. Annehmen bedeutet für mich nicht, mit allem einverstanden zu sein. Ich bin nicht mit allem einverstanden. Doch auf manches habe ich keinen Einfluss, z. B. darauf wie sich Menschen mit mir und meinem Verhalten fühlen.
Manchmal wollen Menschen mich anders haben. Das kann ich verstehen. Ich war früher auch so, dass ich Vieles anders haben wollte. Ich wollte, dass die anderen so sind, dass ich mich wohl fühlte. Deshalb verstehe ich meine Mitmenschen ja auch so gut und nehme sie so an, wie sie sind.
Ich erfülle nicht mehr automatisch die Erwartungen anderer
Manchmal erfülle ich doch die Erwartungen anderer. Aber dann mache ich es, weil ich es machen will und nicht, weil ich das Gefühl habe, es tun zu müssen, weil ein anderer es will.
Grundsätzlich bin ich kooperativ, achtsam, rücksichtsvoll und habe das Miteinander im Blick. Eine gemeinsame Lösung zu finden, liegt mir am Herzen. Das ist nicht immer möglich, doch dann ist es mir wichtig, einen Weg für mich zu finden, damit umzugehen. Im Idealfall fühle ich Frieden in mir und kann gut mit dem Unfrieden im Außen umgehen.
Es kommt vor, dass Menschen unterschiedliche Prioritäten haben
Kennst Du die Prioritäten der Menschen, wenn Du mit ihnen ein gemeinsames Projekt startest? Ich habe gelernt, dass es sehr wichtig sein kann, die Prioritäten anderer zu kennen, denn dadurch ersparen wir uns mögliche Reibereien und Grummeleien.
Auch Reibereien haben einen Sinn
Sie „sollen“ uns helfen, über uns hinaus zu wachsen und in unser Potenzial hinein zu reifen. Sie machen unser Leben reicher und helfen uns, bewusster zu leben und im Einklang mit unserer Seele zu leben. Wenn wir im Einklang mit unserer Seele leben, geben wir guten Energien weiter… auch an die Erde.
Weißt Du, wie Du gute Energien an die Erde weitergibst?
Du tust es mit jedem Schritt den Du gehst. Wenn Du etwas mit Deinen Händen berührst, hinterlässt Du gute Energien. Auch wenn Du ausatmest, sendest Du gute Energien in den Raum um Dich herum, wenn Du Dich wohl fühlst.
Wenn Du möchtest, kannst Du Dir jetzt die Folge anhören, die ich für Dich aufgenommen habe. Du wirst das Beschriebene noch intensiver spüren, weil ich es durch Beispiele fühlbar mache.
Magst Du mir schreiben, wie Du über das Ego denkst?
Von Herzen
Deine Martina